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Was unterscheidet die Telefonsex Amateure von den professionellen Telefonsex Girls? Na, natürlich die Beweggründe dafür, warum sie da in ihrer privaten Wohnung ganz ungeduldig auf den Anruf eines netten Mannes warten und vor lauter Vorfreude schon so nass sind, dass sie gleich ein bisschen an sich herumspielen müssen …

Die professionellen Telefonsex Girls denken oft in erster Linie an das Geld, was sie mit jedem Telefonflirt verdienen. Beim Amateursex am Telefon allerdings geht es den Frauen vor allem darum, dass sie ihre erotischen Träume dabei hemmungslos ausleben können, mit immer neuen und aufregenden Sexpartnern – und die Sexkontakte praktisch auf dem Silbertablett ins Haus gebracht kriegen!

Klar, auch die Ladys auf der Amateur Sexline stört es nicht, wenn sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können und dabei gleich noch ein Taschengeld verdienen können. Deshalb trifft man dort auch jede Menge geile junge Studentinnen, die sich auf diese Weise ihr Studium finanzieren.

Und jede Menge sexuell vernachlässigte Hausfrauen, die beim Amateur Telefonsex gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie holen sich den Sex, den ihr Mann ihnen nicht mehr gibt – und sie schaffen sich ein kleines „Nest Egg“; ein bisschen frei verfügbares Schmugeld, von dem ihr Mann nichts ahnt.

Wenn du allerdings weißt, wofür sie dieses Schmugeld meistens gleich wieder ausgeben, dann kriegst du gleich noch mehr Lust darauf, diesen Amateur Telefonsex mal auszuprobieren. Denn das Meiste davon wird gleich wieder in geile Reizwäsche, schicke Nylons und elegante High Heels gesteckt. Das ist sozusagen der dritte angenehme Nebeneffekt für diese Amateure – sie können genauso scharf angezogen herumlaufen, wie sie das wollen.

Wenn du sie allerdings lieber ganz nackt am Telefon hast, dann sag das ruhig; sie werden dir den Gefallen gewiss sehr gerne tun! Und dass sie dabei den gerade neu gekauften Dildo unbedingt ausprobieren wollen, stört dich sicherlich nicht!

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